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    100 Tage auf Reise – Eine kleine Zwischenbilanz

    Sascha Lohse · Juli 25, 2016 · Allgemein Weltreise · 2 comments
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    Am 20. Juli 2016 bin ich genau 100 Tage auf meiner Weltreise schon unterwegs und es ist an der Zeit eine kleine Zwischenbilanz zu ziehen. Aktuell verweile ich im Ort Pocatello und erstelle die Bilder und Berichte für meine Webseite. Insgesamt werde ich hier knapp eine Woche bleiben, bevor es dann weiter zum nächsten Höhepunkt, den Yellowstone Nationalpark geht. Pausen zwischen meinen vielen Zielen sind sehr wichtig für mich und helfen mir ein Stück weit das Erlebte zu verarbeiten. So kommen in meinem 5 monatigen USA Besuch schon locker ein ganzer Monat für die Webseite zusammen aber das ist auch notwendig. In dieser doch kurzen Zeit habe ich bisher sehr viel gesehen und versuche in der nächsten Zeit das Reisetempo weiter zu drosseln. Außerdem werde ich in den nächsten Wochen meinen Südamerikabesuch so langsam vorbereiten und mich darauf einstellen. Dies gilt insbesondere für Spanisch lernen, meine Flüge und Events (Galapagos, Inka-Trail) prüfen, ggf. einen Autokauf in Südamerika in Erwägung ziehen und die Gewichtsreduzierung und Verbesserung meiner Ausrüstung angehen. Denn aktuell schlafe ich immer im Auto und habe dort alle meine Sachen verstaut. In Südamerika muss ich dann alles tragen können und auf meiner Hawaii-Reise habe ich gemerkt, dass das ganz schön schwer ist.

     

    Die Reise läuft weiterhin besser als ich je gedacht hätte. Die Ziele, die ich sehen wollte habe ich fast alle geschafft. Die „Vermillion Cliffs“ sind nicht so einfach zu besichtigen aufgrund des Lotterie-Verfahrens und so werde ich das Ziel aus meiner Liste leider streichen müssen. Bei einigen Zielen habe ich ein paar schöne Sehenswürdigkeit nicht finden können oder verpasst aber man kann eben nicht alles sehen. Die Zeit in den Parks habe ich gut ausgefüllt und intensiv für die Erkundung auch Abseits der Pfade genutzt. So sind mir Aufnahmen entstanden, die ein „normaler Tourist“ nicht so leicht zu Gesicht bekommt. Außerdem habe ich wirklich viel Glück in den Parks mit den Tieren gehabt. Der Yosemite Nationalpark zum Beispiel hat endlich nach mehreren Jahren großer Trockenheit wieder volle kräftige Wasserfälle gehabt. Außerdem habe ich dort in 5 Tage genau 3 Bären, einen Wolf, eine Schlange und viele Rehe zu Gesicht bekommen. 2016 ist wirklich ein sehr gutes Reisejahr, das sagen mir auch viele Parkranger in den Staaten. Die schönsten Ziele und Erlebnisse auf meiner jungen Reise waren bisher:

     

    • Hawaii-Inselhüpfen
    • Valley of Fire mit der Fire Wave
    • Zion Nationalpark mit Angels Landing und den Bighorn Sheeps
    • Joshuar Tree Nationalpark
    • Yosemite Nationalpark mit den zahlreichen Tieren und vollen Wasserfällen
    • Mono Lake und die Hot Creek Geological Site
    • Heulen von drei Kojoten am Mono Lake bei Sonnenuntergang
    • Devils Postpile in den Red’s Meadows
    • Bryce Canon mit dem Amphitheater
    • Arches Nationalpark mit den tollen Bögen
    • Straße 24 zwischen Capitol Reef Nationalpark und Hanksville

     

    Die Kosten für meine Reise sinken mit jedem Tag weiter. Es ist wirklich sehr günstig durch die USA zu reisen, wenn man auf einigen Komfort verzichten kann. In 80% aller Walmart Parkplätze in den USA kann kostenfrei übernachtet werden (Overnight Parking). Die Liste dazu steht auf Facebook, wo man nicht übernachten darf. Ich selbst steuere immer in den größeren Städten die Walmart Supercenter an, da die Sicherheit dort höher ist als an den Neighborhood Centern. Aber selbst in Fresno habe ich auf einen Walmart Supercenter Parkplatz übernachtet, wo man es nicht durfte. Solange man keinen Müll hinterlässt, wird es geduldet. In der Hinsicht sind die Amerikaner wirklich lockerer, offener und auch freundlicher. Die sehr gute Internetverbindung in den Lokalen, wie Walmart oder Starbucks Coffee ermöglichen mir die Berichte und Bilder auf meiner Webseite. Im Starbucks Coffee habe ich Upload-Speed weit über 2 MB die Sekunde, wow… Die Kosten aktuell mit dem 25.7.2016 liegen im Schnitt bei 45,20 Euro am Tag (bei einem US Wechselkurs von 1,10 Euro). Mein veranschlagtes Budget auf der Weltreise liegt bei 56 Euro am Tag. Außerdem ist das Overnight Parking auch in ganz vielen Forest-Gebieten erlaubt. Ich habe keine Lust vor so einer Reise in jedem Nationalpark die Campingplätzen zu reservieren, die u.a. auch nicht viel besser ausgestattet sind, als wenn man in der Nähe des jeweiligen Visitor Centers im Auto schlafen würde. Fast alle Visitor Center der Parks hatten eine sehr gute Ausstattung gehabt und die Ranger dort waren sehr freundlich und hilfsbereit gewesen. Der Annual Pass für gerade einmal 80 Dollar ist für die Anzahl der besuchten Nationalparks wertvoll. Ab einem Besuch von vier Nationalparks lohnt es sich den Pass zu kaufen.

     

    In der Zeit in Pocatello skype ich mit meiner Familie und einigen Freunden. Zurzeit habe ich vom Reisen noch nicht die Nase voll aber ich vermisse schon alle und auch das Essen in Deutschland. Ich denke zu Weihnachten wird es dann richtig schwer für mich, mal schauen… Jedenfalls viele liebe Grüße an alle meine Freunde, Familie, Bekannten, Feuerwehrkameraden und ehemalige Arbeitskollegen. Bitte bleibt gesund und begleitet mich schön auf meiner Reise. Die Postkarten kommen noch 😉

     

    • Im Starbucks Coffee habe ich Ruhe, um an meiner Webseite zu arbeiten
    • Ich und meine Bedienung "Cach" im Starbucks Coffee von Pocatello, danke für den tollen Service!

     

    Der nächste große Höhepunkt auf meiner Reise steht kurz bevor. Es geht für etwa 1-2 Wochen in den Yellowstone Nationalpark und ich bin gespannt, was mich dort alles erwartet sowie was ich sehen, entdecken und erleben werde. Im nächsten Blog erfahrt Ihr dazu mehr.

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    2 Comments:
    1. Hey Sascha,

      wünsche dir viel Spaß im Yellowstone. Pass schön auf, dass es nicht zu gefährlich wird mit den Bären. Wie hast du dich gefühlt, als du die Bären im Yosemite gesehen hast?

      Eric · August 17, 2016
      • Hallo Eric,

        das mache ich. Einen Bären in der Natur zu sehen ist schon schwer in Worte zu fassen. Die Bären haben mehr Angst vor uns, als wir vor denen. Sobald im Nationalpark ein Tourist einen Bären sieht ist die Hölle los. Am schlimmsten sind die Asiaten. Es war eine tolle Erfahrung und die besten Aufnahmen gelangen mir immer Abends in den Meadows.

        Grüße
        Sascha

        Sascha Lohse · August 17, 2016

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