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    San Francisco – Stadt der Gegensätze

    Sascha Lohse · Juni 05, 2016 · Nordamerika, USA · 0 comments
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    In San Francisco verweile ich insgesamt zwei Tage und erkunde dabei Downtown bevor es dann am 6. Mai nach Hawaii (Insel Kauai) mit dem Flieger geht. Gegensätzlicher kann es in der Stadt nicht zugehen, wenn ich die verschiedenen Straßen erkunde. Auf der einen Seite luxuriöse und alte Stadtviertel, auf der anderen Seite gibt es Straßen voll von Obdachlosen, drogenabhängigen Leuten oder völlig verwirrten Menschen. Wo bin ich hier eigentlich gelandet? Die Polizei ist ständig präsent und vermittelt eher einen hoffnungslosen Eindruck, bei all den verrückten Leuten hier. Ich weis schon warum ich Städte auf meiner Reise vermeiden möchte.

     

    Am ersten Tag besuche ich das „Civic Center“ und parke an der Kreuzung Eddy St/Van Ness Ave. Wo bin ich hier nur gelandet? Die Straßen ändern von Block zu Block Ihre Gestalt. Die Kluft zwischen armen und wohlhabenden Menschen ist um ein vielfacher größer als in Deutschland. Viele Menschen nehmen Drogen, es stinkt regelrecht nach diversen Rauschmitteln, Müll und Fäkalien auf den Straßen und es kümmert niemanden. Wenig später besuche ich „China Town“, „Japan Town“, die „Grace Cathedral“ sowie den „Union- und Alamo Square“. Am späten Nachmittag fahre ich mit dem Auto zur „Golden Gate Bridge“, bei der ich einige Stunden vorher online die Bezahlung der Maut vorgenommen habe. Jeder muss stadteinwärts kommend über die „Golden Gate Bridge“ eine Maut bezahlen (ca. 7 Dollar). Die Fahrt aus San Francisco heraus ist dagegen kostenlos. Das Gleiche gilt auch für die „Bay Bridge“. Der Blick auf die Brücke ist gut aber eine Viertelstunde später ist es vorbei damit, denn dann zieht der berühmte Nebel auf und die Sichtweite ist gleich null. Zur Mittagszeit kaufe ich mir in „China Town“ was zu essen und in „Japan Town“ den Nachtisch. Zum Abend kaufte ich noch einige Lebensmittel für den nächsten Tag ein und verweile den Rest des Abends im Motel.

     

    • Altes Schild eines Clubs in San Francisco
    • Ausblick auf den historischen Teil von San Francisco vom Coit Tower
    • Historische Gebäude in den alten Stadtteilen von San Francisco

     

    Am nächsten Tag schlafe ich sehr lange bis 10 Uhr aus und fahre anschließend zum „Market Place“ im Nordosten der Stadt (im Ferry Building an der Embarcadero Street). Auf dem Markt verkoste ich frische Lebensmittel und kaufe einige Leckereien ein. Beim Parken vergesse ich das Lenkrad des Autos einzuschlagen, da ich am Hang geparkt hatte und kassierte prompt den ersten Strafzettel von saftigen 62 Dollar. Danach geht es zu der steilsten Straße in San Francisco, die „Lombard Street“ mit 27% Gefälle. Auf den Azoren habe ich eine Straße mit 25% Gefälle erlebt und die war aus reinen Betonplatten. Anschließend stärke ich mich in einem Bistro in „Japan Town“ und fuhr danach zum „Palace of Fine Arts Theatre“, wo ich im „Presidio Park“ einige Zeit spazieren ging. Das Wetter wurde im Laufe des Tages immer schöner und wärmer. Gegen späten Nachmittag geht es wieder in das Motel zurück, um meine Sachen für die Hawaii-Reise vorzubereiten und zu packen. Der Flug geht morgen genau um 9 Uhr vom San Francisco International Airport.

     

    • Lombard Street in San Francisco
    • Lombard Street in San Francisco
    • Lombard Street in San Francisco
    • Aussicht vom Coit Tower auf San Francisco
    • Alamo Square
    • Alamo Square
    • Cable Cars in San Francisco
    • Cable Cars in San Francisco
    • China Town
    • Wandmalerei in China Town
    • Golden Gate Bridge
    • Golden Gate Bridge
    • Ich an der Golden Gate Bridge

     

    In den nächsten Blogeinträgen berichte ich über die 5 Hawaii-Inseln, Kauai, O’ahu, Molokai, Maui und Big Island, die ich für insgesamt 3,5 Wochen besuchen werde (zwischen 4 und 7 Tage pro Insel). Ich bin extrem gespannt, was mich auf diesem Abschnitt der Reise erwartet. Hawaii ist ein großer Höhepunkt auf meiner Weltreise.

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