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    Big Basin Redwoods – Küstenmammutbäume der Extraklasse

    Sascha Lohse · Juni 05, 2016 · Nordamerika, USA · 0 comments
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    Im „Big Basin Redwoods State Park“ verweile ich einen Tag, um mir die riesigen Küstenmammutbäume anzuschauen. Solche großen Bäume habe ich noch nie gesehen, deren Stämme einen Umfang von über 20 Metern haben, eine Höhe von über 90 Metern schaffen sowie ein Alter von über 2000 Jahren und älter erreichen. Gegen 8:30 Uhr stehe ich erholt im „Huckleberry Campground“ auf und genieße die neue Waldgegend. Anschließend esse ich auf meinem Übernachtungsplatz Frühstück und bereite die Schnitten für den Tag vor. Im nahe gelegenen Visitor Center des Stateparks erkundige ich mich über Ausflugsziele und Wandertouren. Ich starte die kleine Wanderung des „Redwoods Loop Trails“, auf deren Pfad ich die ältesten und größten Küstenbäume des Parks zu Gesicht bekomme (Father und Mother Tree). Diese Bäume sind noch höher als die Mammutbäume im „Sequoia Nationalpark“. Das Besondere dieser Bäume, die Wurzeln sind nicht sehr tief, dafür halten sich die Bäume untereinander fest und wachsen daher immer in Gruppen. An deren Bodenbereich wachsen immer neue Triebe heraus. Außerdem ist die Rinde der Redwoods feuerfest, sodass die Bäume die Waldbrände in den meisten Fällen unbeschadet überleben können. Neben Bränden schützt die Rinde die Mammutbäume auch gegen Tiere und längere Hitzeperioden. Das Wetter im Park war feucht-warm gewesen und erst gegen Mittag klarte das Wetter auf. Für gute Fotoaufnahmen im Park ist wolkiges Wetter von Vorteil.

     

    • Größenvergleich: Redwoods, Mensch und Auto
    • Vogel am Übernachtungsplatz im Huckleberry Campground
    • Lebender Redwood, der durch ein Feuer innen komplett hohl ist
    • Father des Big Basin Redwoods State Park
    • Mother des Big Basin Redwoods State Park
    • Skurrile Holzformen am Lehrwanderpfad im Los Trancos Open Space Preserve
    • Skurrile Holzformen am Lehrwanderpfad im Los Trancos Open Space Preserve

     

    Gegen frühen Nachmittag wird kurz was im Park gegessen und anschließend fahre ich um 14:30 Uhr die kurvenreiche Straße 236 nach Norden, um mir noch das „Los Trancos Open Space Preserve“ anzuschauen. In diesem Areal hat die San-Andreas-Verwerfung seine Spuren hinterlassen. Auf den etwa 2 km langen Lehrwanderpfad wird einiges zur Geschichte der Verwerfung erklärt, deren letztes großes Erdbeben 1906 stattfand und deren Spuren heute nur noch erahnt werden können. Es ist eben schon alles zugewachsen. Der „Los Trancos“ ist ein schöner kleiner Park mit beeindruckender Naturlandschaft. Am späten Nachmittag geht es direkt nach San Francisco, wo ich anschließend für ein paar Tage im Motel „Ritz Inn“ verweile. Es ist extrem viel Verkehr auf den Interstates/Higways/Freeways und die Preise für Übernachtungen sind absurd teuer. Auch hier geht unter 100 Dollar die Nacht gar nichts, und das für ein 2-Sterne-Motel. Öffentliche Verkehrsmittel gibt es viele in der Großstadt, allerdings sind diese schlecht vernetzt, extrem teuer und nehmen sehr viel Reisezeit in Anspruch. Ein Mietauto ist eben ein Muss in den USA. Am Abend gehe ich in einem Burgerladen Abendessen und recherchiere im Motel die Ausflugsziele für die nächsten Tage in San Francisco. Kurz vor Mitternacht gehe ich dann endlich schlafen.

     

    • Redwoods am Loop Trail
    • Redwoods am Loop Trail
    • Redwoods am Loop Trail
    • Redwoods am Loop Trail
    • Redwoods am Loop Trail
    • Mother des Big Basin Redwoods State Park
    • Eingang des State Parks
    • Ich an einem Redwood am Eingang des State Parks
    • Toter Redwood, der ein langanhaltendes Feuer nicht überlebt hat
    • Schnecke im Big Basin Redwoods State Park
    • Eingang zum Los Trancos Open Space Preserve
    • Lehrwanderpfad im Los Trancos Open Space Preserve
    • Pflanzen auf dem Lehrwanderpfad im Los Trancos Open Space Preserve

     

    Im nächsten Beitrag berichte ich über meine Ausflugstage in San Francisco. Ich verweile in der Metropole, bis am 6. Mai meine 3,5 wöchige Hawaii-Reise beginnt.

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