Genau einen Monat vor der Abreise beschäftige ich mich mit den richtigen Packen meiner beiden Rucksäcke. Auf die Reise kommt ein Outdoor- und Foto/Technik/Tages-Rucksack zum Einsatz. Der Outdoor-Rucksack beinhaltet mein komplettes „zu Hause“ in Form von Zelt, Kleidung, Trekkingsachen, First Aid, Werkzeuge, Geschirr, Besteck, Kocher, Essen und Trinken. Zu diesem Outdoor-Rucksack besitze ich noch einen Rucksackschutz für den Transport via Flugzeug (Schutz vor Schmutz und Beschädigungen von dem Flughafen-Transportsystemen). Der kleinere Rucksack (Foto/Technik/Tages-Rucksack) ist mein Handgepäck und führe ich stets bei mir. Dieser beinhaltet meine gesamte Technikausrüstung, Wertsachen, Tickets, Kleidung und Essen. Beide Rucksäcke verfügen über einen eingebauten Regenschutz, ein stabiles Trage/Gurtsystem, diverse Befestigungsschlaufen im Außenbereich für Wanderstöcke und Stativ sowie Platz für meine Trinkflasche (2 Liter Camelbak). Beide Rucksäcke kann ich gleichzeitig aufsetzen, wofür der kleinere Rucksack sehr angenehm am Bauch zu tragen ist (ohne herunterrutschen an den Schultern).
Ich konnte bisher alle Sachen sauber verstauen und habe auch noch Platz in den beiden Rucksäcken. Der Outdoor-Rucksack bleibt beim Abstellen auf den Boden auch selbständig stehen, was auf einer guten Verteilung im unteren Rucksackbereich zurückzuführen ist. Der kleine Rucksack kann auch so stark zusammengeknüllt werden, dass dieser in den Outdoor-Rucksack passt. Wanderstöcke und Stativ düfen nicht mit in das Flugzeug genommen werden (Waffen!) und sind demnach immer am Outdoor-Rucksack zu befestigen. Was das Gewicht betrifft, liege ich derzeit beim Outdoor-Rucksack bei ca. 17,3 kg und beim Handgepäck-Rucksack bei etwa 5,3 kg.
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